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Chirurgisches Zentrum, Dresden
Der Freistaat Sachsen finanziert im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden den Neubau eines operativen Zentrums. In diesem neuen Baukörper kommen neben der chirurgischen Notaufnahme die Radiologie, 17 Operationssäle einschließlich vier Spezial-OPs mit intraoperativen MRT, Hybrid OP, mikroinvasiven chirurgischen OP und intraoperativen Bestrahlungs-OP, eine Intensivstation mit 30 Betten, interdisziplinäre Ambulanzen und vier Pflegestationen mit insgesamt 134 Betten unter. Der Neubau wird als Stahlbeton-Skelettbau ohne Bewegungsfugen ausgeführt. Alle Geschossdecken (Betonierung mit Schwindgassen) sind als punktgestützte Stahlbeton-Massivplatten geplant, die teilweise zur thermischen Bauteilaktivierung herangezogen werden. Riedel Bau führte die kompletten Rohbauarbeiten am sechsgeschossigen Neubau des Chirurgischen Zentrums aus.
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